Trekking- und Wanderrucksack – Alles dabei haben!
Wanderrucksäcke Test 2019
Das einzige wichtige Stück von zu Hause – Der Trekking- und Wanderrucksack
Das Outdoor Abenteuer darf beginnen. Nicht aber ohne den passenden Rucksack, denn nur dieser bietet Platz für Schlafsack und Isomatte, Kochgeschirr, Zelt, und, und, und. Viele Trekking- und Wanderrucksäcke nehmen es mit Lasten von zwanzig Kilos und mehr auf. Viele Outdoor Freude wollen aber nicht nur den perfekten Stauraum, sie wollen die Last am Rücken zudem bequem transportieren können. Darum müssen Trekking- und Wanderrucksack einige Kriterien erfüllen.
Eine Frontöffnung ist von Bedeutung. So kann der Rucksack wie ein Koffer benutzt werden. Dank dieser Öffnung kann der Camper gleich auf jedes gepackte Element zugreifen. Ein Trekkingrucksack, der Seitentaschen aufweist, ist praktisch, denn hier kann die Trinkfalsche untergebracht werden. Packriemen und Zusatzschleifen sind für das Zusatzequipment gedacht. Wanderstöcke können dann bequem untergebracht werden. Der Hüftgurt ist ein bedeutender Teil dieses Tragesystems. Dieser Gurt regelt mitunter gekonnt die Lastverteilung. Der Hüftgurt muss auf alle Fälle richtig sitzen und es darf kein zu großer Druck auf dem Beckenknochen verspürt werden. Die Aufgabe des Hüftgurtes ist es, die Last auf den Hüften zu verteilen. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Rückenlänge. Es muss darauf geachtet werden, welche Rückenlänge der Trekking Rucksack besitzt. Es gibt Rucksäcke bei denen ist die Rückenlänge individuell einstellbar. Es gibt aber wiederum auch Säcke, bei denen eine fixe Größe vorgegeben ist. Um den passenden Rucksack zu finden, muss darauf geachtet werden, dass die Rückenlänge passend ist oder ein Rucksack gekauft wird, bei dem die Rückenlänge frei einstellbar ist. Wenn der Sack von diversen Familienmitgliedern genutzt wird, spricht es klarerweise für sich, wenn die Rückenlänge individuell zu regulieren ist. Die Kompressionsriemen erlauben den Campern das Volumen zu regulieren. Dabei kann das Gewicht möglichst nah am Körper platziert werden.
Dem Vergleichssieger wird viel abverlangt
Der Test der Trekking- und Wanderrucksäcke zeigt auf, dass der Bach Fat Maxx mit dem Testurteil sehr gut hervorgeht. Er gilt als schnörkelloser Top-Rucksack. Dank ihm kann man Lasten bis zu 35 Kilo angenehm tragen. Er eignet sich ideal für ausgedehnte Trekks im Sommer sowie im Winter. Aber auch mit weniger Last macht der Monsterrucksack Spaß, denn sinkt das Gewicht unter 28 Kilo, werden die Riemen gelockert, die den U-förmigen Kunststoffrahmen mit dem Hüftgurt verbinden. So wird der Fat Maxx erstaunlich flexibel. Weitere Pluspunkte sind das sehr gute Volumen-Gewichts-Verhältnis und die enorm strapazierfähigen Materialien. Viele Eigenschaften, die für einen Trekkingrucksack sprechen, der 300 Euro abverlangt.